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Chronik Gernrode

Gernrode

Ein Eichsfeld-Dorf an der Wipper

 

Von Walter Preis, herausgegeben von der Gemeinde Gernrode,

Format 17 x 24 cm, 548 Seiten, gebunden, 250 Abbildungen,

Duderstadt 2015, ISBN 978-3-86944-157-3, 30,00 €.

                

  

Das Eichsfeld-Dorf Gernrode kann auf eine über 650-jährige Geschichte zurückblicken. Ein Teil dieser geschichtlichen Begebenheiten wurde vom Ortschronisten Walter Preis gesammelt, aufgeschrieben und liegt nun in Buchform vor.

In 18 Kapiteln und 250 Abbildungen erhält der Leser einen detaillierten Einblick in das dörfliche Leben, in Kultur, Dorf-Politik, Vereinsleben und den gelebten Glauben der 1.600-Seelen-Gemeinde im ,,Eichsfelder Kessel“.

Zahlreiche Besonderheiten des Wipper-Dorfes gibt es in dem Buch zu entdecken: Gernrode als eines der ersten Dörfer im Eichsfeld mit eigenem Elektrizitätswerk – Gernrode als Geburtsort von Heinrich Ernemann dem Erfinder der „Kino“ Filmcamera – Gernrode in den beiden deutschen Diktaturen – Gernrode mit seiner schönen Kirche und dem barocken Hochaltar – Gernrode und sein vielfältiges Vereinsleben – und vieles andere mehr.

Das Buch soll für jetzige und kommende Generationen ein guter Begleiter sein und unseren Nachkommen Einblicke in die Zeitgeschichte der Gemeinde Gernrode/Eichsfeld geben. Das Buch kann bei der Gemeinde Gernrode, Ernemannstr. 1a, 37339 Gernrode bezogen werden, über alle Buchhandlungen und beim Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt,

Tel. 05527-981922, Fax 05527-981939 oder

eMail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Weitere Informationen mit Leseprobe: http://www.meckedruck.de/9783869441573

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Gemeinde Gernrode

Herzlich Willkommen auf der offiziellen Seite der Gemeinde Gernrode im Eichsfeld

Gernrode mit seinen 1677 Einwohnern liegt in der Mitte des Eichsfelder Kessels, breitet sich zu beiden Seiten der Wipper aus und zählt zu den fünf größten Dörfern des Landkreise Eichsfeld. Der Ortsname läßt darauf schließen, das der Ort in der Siedlungsperiode vom 8. bis 12. Jahrhundert gegründet wurde. Der Nachweis einer Ersterwähnung wird aber erst belegt durch eine Urkunde vom Staatsarchiv Würzburg aus dem Jahr 1365. So kann Gernrode im Jahr 2015 das Jubiläum der 650 Jahre Ersterwähnung begehen zu dessen Anlass eine Ortschronik in Buchform erscheinen wird. Sehenswert ist eine beträchtliche Anzahl von zum Teil gut erhaltenen Fachwerkgebäuden, Hofstrukturen und Fachwerkstraßenensembles.

 

 
Die katholische St. Stephanus Kirche wurde 1655 -1657 erbaut und 1931/32 auf Grund steigender Einwohnerzahlen erweitert. Die Kirche hat einen wertvollen Barockaltar aus dem Jahre 1720-1740 und eine gut erhaltene Deckenmalerei mit Darstellungen der Apostel und vieler Märtyrer. Die Kirche wurde 2006 aufwendig renoviert und zählt zu einer der größten und schönsten Kirchen im Eichsfeld. Kulturzentrum sind der Gemeindesaal mit der Gemeindeschenke, der Sportplatz mit Freizeitanlagen und Kinderspielplatz, die Zweifeldsporthalle mit Kleinsportanlagen und Spielplatz , die Mehrzweckhalle und der kleine Saal. Im Außenbereich gibt es ein 2011 renoviertes und im Jahr 1911 erbautes Klüschen und eine nach der Wende großzügig angelegte Kreuzweganlage. Rundwanderwege führen zu allen Wanderzielen in Richtung Dün und Ohmgebirge.  
 

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Textquelle:  http://www.eichsfeld-wipperaue.de/mitgliedsgemeinden/gernrode/

 

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